Der vorletzte Kampftag der Männermannschaft in der zweiten Bundesliga gegen den SV Nienhagen, der eigentlich am 17.9. in der Jahnhalle stattfinden sollte, ist abgesagt. Bereits vor einigen Wochen hatte Nienhagen dem DJB sowie unserem Verein mitgeteilt, aufgrund vereinsinterner Differenzen beim Kampftag nicht anzutreten und auch für die kommende Saison das Startrecht zurückzuziehen. Somit wird die Begegnung zugunsten des 1. JC Mönchengladbachs gewertet, der dadurch vor dem letzten Kampftag gegen das Judo-Team Holten weiterhin den zweiten Tabellenplatz belegt.
Der abschließende Kampftag der Saison findet am 1.10. in der Jahnhalle statt.
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In einem ausführlichen und lesenswerten Artikel berichtet die Rheinische Post in ihrer heutigen Ausgabe über unseren Vereinstrainer Vahid Sarlak und seine Flucht aus dem Iran, sein Verhältnis zur Politik, seine Tätigkeit als Trainer des IJF-Flüchtlingsteam sowie darüber, wie er beim 1. JC Mönchengladbach eine zweite Familie gefunden hat.
Der Artikel ist abrufbar unter https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/sport/moenchengladbach-wie-sich-judoka-vahid-sarlak-gegen-den-antisemitismus-des-irans-einsetzt_aid-76334853
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Am letzten Kampftag der NRW-Liga der Frauen hat die Mannschaft des 1. JC Mönchengladbachs nach einer 3:4 Niederlage gegen den PSV Herford und einem 4:3 Sieg gegen den PSV Bochum den Titelgewinn nur knapp verpasst und beendet die Saison 2022 damit auf dem zweiten Tabellenplatz.
Gegen den bis dato punktgleichen PSV Herford musste sich Jana Schmitz (-52 kg) zum Auftakt in einer engen Begegnung der Deutschen Vizemeisterin des Vorjahres erst in der Golden-Score-Verlängerung geschlagen geben. Da auch Emilia Meffert (-57 kg) sieglos und die Gewichtsklasse über 78 Kilogramm unbesetzt blieb, zog Herford auf 3:0 davon. Julia Malcharek (-70 kg) und Lisa Hiller (-63 kg) konnten mit ihren Siegen den Anschluss wiederherstellen, jedoch besiegelte die Niederlage von Leonie Grabowski (-78 kg) den Herforder Sieg. Mit dem kampflosen Punkt durch Emma Schreiber (-48 kg) konnte man somit nur noch den Endstand auf 3:4 verkürzen. Da Herford im Anschluss auch den PSV Bochum besiegte, bedeutete dies den Ligagewinn für Herford.
In der zweiten Begegnung des Tages gegen Bochum starteten Jana Schmitz und Emilia Meffert diesmal mit souveränen vorzeitigen Siegen, bevor man die Gewichtsklasse über 78 Kilogramm erneut kampflos abgab. Julia Malcharek besorgte mit ihrem zweiten Sieg des Tages den 3:0 Zwischenstand, bevor sich Lisa Hiller und Leonie Grabowski geschlagen geben mussten. Emma Schreibers erneuter kampfloser Sieg bedeutete damit auch den Siegpunkt zum 4:3.
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