Der 1. Judo-Club Mönchengladbach ist ein Verein, der Judo und mehr anbietet. Judo ist unser Kerngeschäft, Tudo (Turnen und Judo für Vorschulkinder, Kinderjudo, Wettkampfjudo, Leistunssport, Breitensport, Judo für "schwere Kids", G-Judo, Kata, Altjudoka usw.

Aber der Verein bietet noch mehr. Er zeigt sich als Verein für die ganze Familie und hat eine große Bandbreite des asiatischen Sports im Angebot.

Und der Familienbeitrag im Verein ist unschlagbar.

Judo ist ein toller Sport für Kinder und wird sowohl von Kinderärzten als auch Pädagogen empfohlen. Viele oft gewünschte Eigenschaften der Kinder werden beim Judo gefördert, wie  Selbstbewußtsein, Selbstbeherrschung, richtige Selbsteinschätzung, Konzentration, Teamgeist und Fairneß. Oberste Zielsetzung der Grundausbildung im Judo sind das Entwickeln von Freude an vielseitiger Bewegung. Der Spaß steht im Vordergrund, aber gleichzeitig werden den Kindern auch Werte wie Respekt, Höflichkeit und Mut vermittelt.

Foto: C.Schießl

Trainingshäufigkeit: Im ersten Jahr reicht pro Woche ein Training, um die ersten Teilziele, den weiß-gelben und gelben Gürtel zu erreichen. Ab dem zweiten Jahr mit dem Beginn von Wettkämpfen sollen die Kinder 2 mal pro Woche trainieren, aber auch das ist kein Muß.

Gürtelstufen: Im Judo gibt es Gürtelstufen in verschiedenen Farben, die durch Prüfungen erreicht werden und den jeweiligen technischen Stand der Kinder anzeigen. Die erste Prüfung findet nach einem halben Jahr statt.

Wettkämpfe: Mit dem erreichen des weiß-gelben Gürtels können die Kinder an Turnieren und Meisterschaften teilnehmen.

Judo für "Jedermann"- für alle von 16 bis 66 Jahren, gesundheitsorientierte Gymnatik, Konditions- und Ausdauertraining, Fitness, Vorbereitung auf Gürtelprüfungen bis zum schwarzen Gürtel... und wer will auch Randoris

Suchst Du einen Sport

- den Du mit anderen zusammen machen kannst

- der alle Muskeln beansprucht

- der Körper und Geist trainiert

- der das Selbstbewußtsein fördert

- mit dem Du dich verteidigen kannst

dann bist Du beim Judo richtig!

In unseren Breitensportgruppen treffen sich Anfänger und Forgeschrittene, Wiedereinsteiger und Meister. Übrigens den Kyu-Grad, den man als Kind bzw. Jugendlicher gemacht hat, wird immer noch anerkannt und der schwarze Gürtel (Meistergrad) immer noch der Traum von jedem Kampfsportler. 

Als G-Judo wird das Judo für Personen mit geistiger und körperlicher Behinderung bezeichnet. Der 1. Judo-Club Mönchengladbach engagiert sich seit Jahren in diesem Bereich und hat eine sehr engagierte Gruppe unter der Leitung von speziell geschulten Trainer(innen).

Der 1. Judo-Club Mönchengladbach koperiert dabei mit Hephata Mönchengladbach.

Seit 2010 nehmen die Judoka der G-Judo-Gruppe auch an Meisterschaften und Turnieren teil.

Freiwilliges Soziales Jahr

Der Verein stellt seit 2003 jährlich eine Person im "Freiwilligen Sozialen Jahr im Sport" ein.

Lehrerausbildung und Fortbildung
Der 1. JC führt Lehrer, die in dem Projekt "Ringen und Raufen" beteiligt sind, an Judo heran und vermittelt projektspezifische Übungen für die Verwendung im Schulunterricht.

Freizeitaktivitäten
Im Rahmen von teambildenden Maßnahmen in der Jugend und natürlich wegen des Faktors "Spaß" bieten die Trainer Freizeitaktivitäten wie Kinobesuche, Schwimmbadaufenthalte und auch Ferienlager an.

Sommerschule
Jedes Jahr in den Sommerferien beteiligt sich der 1. JC an der schon legendären Sommerschule des NWJV. D.h. in der 'trainingsfreien' Zeit kommen Judo und Ferienspaß nicht zu kurz.

Hausaufgabenbetreuung
Um neben dem Training die Schule nicht zu vernachlässigen und um die Zeit bis zum Training sinnvoll zu nutzen, bietet der 1. JC eine Hausaufgabenbetreuung an. Die jugendlichen Schüler werden von erfahrenen, älteren Schülern betreut und bei den Hausaufgaben unterstützt. Erfolgreiche und häufig trainierende Judokas sind verpflichtet den Trainern des 1. JC ihre Zeugnisse vorzulegen. Bei der Notenkontrolle werden Abweichungen bzw. plötzliche Leistungseinbrüche besprochen um die Schulnoten wieder in den Griff zu bekommen. In Extremfällen werden diese Schüler vom häufigen Training ausgeschlossen bis die schulischen Leistungen wieder akzeptabel sind. Die bisherige Erfahrung zeigt allerdings: gute Judokas sind auch gute Schüler.